VHSt - Hamburgischer Verein für den öffentlichen Dienst
Hamburgischer Verein für den öffentlichen Dienst
 
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Titelfoto: © Ansicht des Chilehauses (c) stahlpress

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Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst

 

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HBZ Historie

HBZ Historie

Unsere Vereinszeitung HBZ, die monatlich an unsere Mitglieder kostenlos im Postzeitungsdienst versandt und auch in den Amtsstuben verteilt wird, kann sich in diesem Jahr auf eine über 100jährige Tradition stützen. Am 1. Februar 1900 erschien der 1. Jahrgang. Das Titelblatt dieser Ausgabe haben wir für Sie noch einmal abgedruckt. Der damalige Gruß an unsere Leser hat auch heute noch weitgehende Gültigkeit.

Und wie sich die Zeitung entwickelt hat, zeigt eindrucksvoll die Auswahl verschiedener Titelseiten aus den vergangenen einhundertundvier Jahren. Mit ein wenig Stolz sei die Feststellung erlaubt: Es gibt in Hamburg keine zweite Zeitung für den öffentlichen Dienst, die mit der HBZ konkurrieren kannte.

Vergleichen Sie bitte selbst und bilden sich Ihr Urteil.

Welchen Nutzen kann der Leser, die Leserin aus dem Mitgliedermagazin ziehen?

Nun, da wäre einmal die nicht unbeträchtliche Fülle von wichtigen Informationen aller Art über den öffentlichen Dienst, über Neugliederungen von Ämtern und Behörden, über Besoldungs- und Tarifangelegenheiten, über aktuelle Themen wie Modernisierung der Verwaltung zum Beispiel durch Einführung der kaufmännischen Buchführung und von e-government, über Entwicklungen im Beihilfebereich, im Dienstrecht und so weiter. Wir greifen aktuelle Themen auf und lassen Politiker, Fachleute wie den Rechnungshofpräsidenten und den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten zu Wort kommen. Wir stellen interessante Dienststellen und Ihre Mitarbeiter vor. Kurzum: wir präsentieren die Bandbreite dessen, was von einer guten Mitgliederzeitung erwartet wird.

Aber immer wieder einmal erhalten wir auch einen Brief, in dem geäußert wird, dass dieses oder jenes Thema vermisst wird. Das ist verständlich, wenn Sie sich vor Augen führen, wie enorm vielfältig unsere Mitgliederstruktur ist und wie vielseitig unser Vereinsleben sich gestaltet, sei es in den Stadtteilgruppen oder im Verein selbst.

Auf diese Vielfältigkeit einzugehen macht gerade auch den Reiz der HBZ aus. Natürlich gibt es auch eine Kehrseite der Medaille; denn eine nur annähernd gleichmäßige Behandlung aller Themen ist schlichtweg unmöglich.

Engagiert und mit allen unseren Kräften werden wir auch in Zukunft keine Mühe scheuen, ein möglichst vielfältiges Spektrum des öffentlichen Dienstes in den Mittelpunkt der HBZ zu stellen, damit wir vor allem auch unserer satzungsgemäßen Verpflichtung und Rolle als Bindeglied zwischen den Ruheständlern und der Verwaltung gerecht werden. Denn außer den sporadischen Gehaltsmitteilungen und Beihilfebescheiden besteht häufig kein weiterer Kontakt der Pensionäre mehr zum früheren Dienstherrn und Arbeitgeber.

Dass die HBZ auch weiterhin lesenswert, aktuell, informativ und parteipolitisch neutral sein wird, verspricht

Ihre ehrenamtliche HBZ-Redaktion

 
 

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