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Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst
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Stiftung des Vereins Hamburgischer Staatsbeamten r.V.
Aus Anlass seines 75jährigen Bestehens errichtete der 1879 gegründete Verein Hamburgischer Staatsbeamten r.V. eine Stiftung, die den Namen „Wohn- und Altersheim-Stiftung des Vereins Hamburgischer Staatsbeamten r.V.“ erhielt. Die Genehmigung für diese Stiftung wurde im Jahr 1956 erteilt. Erweiterungen und Schwerpunktverlagerungen in der Tätigkeit führten zur Änderung der ursprünglichen satzungsgemäßen Zwecke. Diesen veränderten Verhältnissen entsprechend erhielt die Stiftung den neuen Namen „Stiftung des Vereins Hamburgischer Staatsbeamten r.V.“
Stiftungsvermögen
Das Stiftungsvermögen kann satzungsgemäß durch Zuwendung an den Verein Hamburgischer Staatsbeamten r.V. (VHSt) für die Erreichung seiner Vereinsziele für laufende Ausgaben zugeführt werden:
- Förderung und Unterstützung des VHSt
- Unterhaltung eines Betreuungszentrums für die Mitglieder des VHSt
- Bereitstellung von Erholungseinrichtungen, Durchführung von Veranstaltungen
- Förderung des Mitglieder-Magazins HBZ „Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst
Die nachstehende Neufassung der Satzung entspricht den Erfordernissen einer Anpassung an die künftige Entwicklung des Vereins Hamburgischer Staatsbeamten r.V. und seiner Stiftung.
Das Bürgermeister-Amtszimmer, der Repräsentationsraum für den Regierungschef, ist restauriert und erstrahlt in neuem Glanz. Aus den Erkerfenstern gucken wieder die historischen Amtsvorgänger Johannes Lehmann, Johann Georg Mönckeberg und Johannes Versmann herab.