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Mehrsprachigkeit in den Schulen
Herkunftssprachlicher Unterricht wird ausgebaut
Schulsenator Ties Rabe: "Fast 40 Prozent aller Hamburger Kinder wachsen zwei- oder sogar mehrsprachig auf. Sie alle sollen sehr gut Deutsch, aber auch ihre Herkunftssprachen besser lernen."
Waren es vor dem Ausbau des herkunftssprachlichem Unterrichts 2016 noch 296 Angebote an rund 50 Schulen, so sind es im aktuellen Schuljahr bereits 378 Angebote an insgesamt 84 Schulen - ein Anstieg von über 27 Prozent. Im aktuellen Schuljahr besuchen über 4.000 Schülerinnen und Schüler diese Angebote, das sind 900 mehr als noch 2016. Den Unterricht gibt es neben Türkisch, Arabisch, Farsi/ Dari, Italienisch und Spanisch nun auch in Albanisch, Bosnisch, Chinesisch, Polnisch, Portugiesisch, Romanes und Russisch.
HBZ · 03/2020
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