Erste positive Bilanz von Behörden und HVV

Maskenpflicht im ÖPNV

Die Bereitschaft zum Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung hat sich nach Einführung der Vertragsstrafe wieder deutlich erhöht.

Nachdem die Bereitschaft der Fahrgäste, in Bussen, Bahnen und fahrkartenpflichtigen Bereichen konsequent eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, nach Ende der Schulferien abgenommen hatte und bei Kontrollen in der Spitze bis zu 15 Prozent Fahrgäste ohne Alltagsmaske im ÖPNV angetroffen wurden, hat sie sich nach Einführung der Vertragsstrafe wieder deutlich erhöht. Seit ihrer Einführung mussten die Verkehrsunternehmen im HVV mit Stand 2. September 2020 insgesamt rund 1 400 Vertragsstrafen aussprechen. Die Bereitschaft zum Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung variiert nach wie vor je nach Wochentag, Tageszeit und Strecke. Im Durchschnitt liegt die Tragequote aktuell wieder bei rund 95 Prozent.

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