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Stadtreinigung und TU Hamburg- Harburg gründen An-Institut

Als erstes öffentliches Unternehmen der Stadt verfügt die Stadtreinigung Hamburg (SRH) gemeinsam mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) mit dem neuen Hamburg Institute for Innovation, Climate Protection and Circular Economy (HiiCCE) über ein eigenes wissenschaftliches An-Institut mit Hochschulanbindung.

Ein An-Institut ist eine privatrechtlich organisierte Einrichtung, die eng mit einer Hochschule, in diesem Fall der TUHH, zusammenarbeitet.

Die Hauptaufgabe der HiiCCE GmbH, die gesellschaftsrechtlich eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der SRH ist, ist die Erarbeitung von kundenspezifischen Problemlösungen für die globalen Herausforderungen des Klimaschutzes sowie der Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft. Mit der besonderen Expertise von jahrzehntelanger wissenschaftlicher, planerischer und betrieblicher Erfahrung stellt das An-Institut sich den komplexen Herausforderungen mit dem Ziel ganzheitlicher Lösungen in wissenschaftlicher Kooperation mit der TU Hamburg-Harburg. Unterstützt wird es von einem hochkarätigen zehnköpfigen Beirat unter der Leitung von Karl Falkenberg (ehem. Generaldirektor der EU-Kommission).

Mit dem Beschluss des Akademischen Senates der TUHH wird die langjährige Zusammenarbeit der SRH mit dem Forschungsbereich "Abfall als Ressource" der Technischen Universität Hamburg in Forschung, Lehre und Technologietransfer weiter gefestigt und intensiviert. Bedeutsame Leuchtturmprojekte haben bereits Wertschätzung, Ansehen und Respekt in Politik und Wissenschaft sowie in der Abfallressourcen-Wirtschaft erhalten. Diese werden nun in der neuen institutionellen Kooperation fortgesetzt, in der auch die Freiheit von Forschung und Lehre im Leitbild der HiiCCE verankert wird und durch das Wirken der wissenschaftlichen Leitung und des wissenschaftlichen Beirats garantiert ist. Das neue Institut erarbeitet u. a. Lösungen für die zukunftsorientierte, quartiersnahe Erfassung und Verwertung von Abfällen sowie die Erzeugung von Grünem Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen.

HBZ · 09/2021
 
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