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Deichtorhallen: PHOXXI

Temporäres Haus der Photographie

Letzte Bauarbeiten am PHOXXI laufen noch, während die Eröffnungsausstellung läuft, Foto © Samira Aikas
Letzte Bauarbeiten am PHOXXI laufen noch, während die Eröffnungsausstellung läuft, Foto © Samira Aikas
Für die drei Jahre, in denen das Haus der Photographie in der südlichen Deichtorhalle für rund 66,5 Millionen Euro saniert wird, gibt es ein temporäres Ausstellungshaus als Ersatz.

Der neue bunte Containerbau namens "PHOXXI, das temporäre Haus der Photographie" auf dem Platz vor den Deichtorhallen bietet auf mehreren Etagen 350 Quadratmeter Platz für Kunst und 470 Quadratmeter für Foyer mit Garderobe und Toiletten und Büroflächen. Über den hinteren Eingang ist das PHOXXI auch barrierefrei erreichbar. Der rechteckigen Form der Kunstbox entsprechend dominiert ein länglicher Ausstellungsraum mit hohen Decken das Innere, in dem zwei 24 Meter lange Wände sich gegenüberstehen, die Buchseiten repräsentieren sollen. An der Stirnseite des Raums befindet sich ein Auditorium, in dem u. a. Filme gezeigt werden können, und darüber eine über eine derzeit noch nicht barrierefrei erreichbare Ausstellungsempore.

"PHOXXI", eine Zusammensetzung von "Photographie" und der römischen Zahl XXI, soll für die Transformation der Fotografie und den Dialog mit zeitgenössischen fotografischen Denkweisen im 21. Jahrhundert stehen. Für die Außengestaltung des Ausstellungshauses mit u. a. Werken von F. C. Gundlach konnte der namhafte Künstler Anselm Reyle gewonnen werden, dessen charakteristische Streifen einen farbenfrohen Kontrast bilden. Die Eröffnungsausstellung, die noch bis zum 23. Januar 2022 läuft, zeigt Werke des britischen Fotografen Jack Davidson, einen Film des israelischen Künstlers Omer Fast sowie Collagenarbeiten der norwegisch-nigerianischen Künstlerin Frida Orupabo.

HBZ · 11/2021
 
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